Düp di di düp

C 50Deutschland hat seinen Sommerhit. Gigi D’Agostino freut sich und ich freue mich auch. Alle kennen inzwischen die Geschichte von den beschwipsten Jugendlichen auf Sylt, die den Text etwas abgewandelt haben und dafür von den Herrschenden abgestraft werden.

Deutschland den Deutschen haben sie gesungen. Die Amis sagen „America first“. Bei den Engländern heißt es „Right or wrong my country“. Die Inder verehren „Mother India“. Bei uns gilt man als rechtsextrem. Das ist absurd!

Was den zweiten Teil „Ausländer raus“ anbelangt, ist das sicher unzulässig vereinfacht, aber man kann in einem Lied keine juristisch korrekte Aussage machen. Schließlich geht es um Rhythmus.

Fakt ist, dass wir hunderttausende von sogenannten Flüchtlingen illegal im Land haben, die nicht unter das Asylgesetz fallen, das von den Regierenden schon unter Merkel ausgehebelt wurde. Aber das Innenministerium kümmert das nicht.

Das widerwärtigste, was ich in diesem Zusammenhang gehört habe, kommt von Armin Laschet. Das ist der, der vergnügt lachte, als er als Kanzlerkandidat pflichtgemäß das verwüstete Aartal besuchte, was ihm verdientermaßen die Kandidatur kostete. Er sagte in einem Interview befriedigt in Bezug auf die beteiligten Jugendlichen: „…und alle haben inzwischen ihren Job verloren…“.

Das freut ihn, den Herrn Abgeordneten mit rund 15000 € Bezügen pro Monat, wenn andere ihre Existenz verlieren.

In einem anderen Interview äußerte sich zu diesem Fall ein schon älterer Mann türkischer Herkunft fassungslos darüber, wie Deutschland mit seinen Bürgern umgeht. Die eigenen Leute werden gnadenlos angeklagt, während Straftaten von Ausländern in den meisten Fällen verharmlost werden. Man stelle sich vor, 1000 Deutsche würden das Ende der demokratischen Regierungsform fordern, wie in Hamburg diese Islamisten, die die Einführung eines Kalifats forderten.

Die Reaktionen von Herrschenden, mit der mit ihnen verbündeten halbstaatlichen Presse, stehen in keinem Verhältnis mehr zu den Geschehnissen.

Wie kommt es eigentlich zu so einem Song? Weil die immer dicker über dem Land kreisende Nazikeule von immer mehr Menschen immer deutlicher empfunden wird.

Nazi ist:

Wer aus Gründen, wie auch immer, die Coronaimpfung ablehnte. Inzwischen kommt ja immer mehr Kritisches ans Licht des Tages.

Wer nicht in den Chor der Klimahysteriker einstimmt.

Wer mit offenen Augen durch die Lande geht und sich ab und zu angesichts der immer zahlreicher werdenden orientalischen Outfits auf den Straßen denkt, dass das irgendwie langsam zu viel wird.

Wer sich fragt, wie jemals Frieden in der Ukraine geschaffen werden soll, wenn immer mehr „Woffen“ (Originalton Anton Hofreiter) ins Land gepumpt werden.

Früher marschierten wir auf den Ostermärschen mit dem Slogan: „Frieden schaffen ohne Waffen“ oder „Schwerter zu Pflugscharen“.

Wer sich fragt, warum wir für russisches Gas jetzt ein Vielfaches zahlen und auch noch aktiv an der Umweltzerstörung durch Fracking in den USA teilnehmen, indem wir uns von diesem Gas abhängig machen.

Wer die schöne deutsche Sprache nicht verunglimpfen möchte, weil er der Meinung ist, dass der gegenseitige Respekt zwischen den Geschlechtern nicht durch gräusliche Wortschöpfungen herzustellen ist.

Das alles sind Zeichen von Zensur und der Versuch, Andersdenkende mundtot zu machen.

Aber – sie werden unruhig, das ist gut.

„Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen und man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen.“ Das sagte schon der alte Abe Lincoln.

In Franken wird jetzt ein Mann juristisch belangt, weil er Annalena als die dümmste Außenministerin bezeichnete. Das ist natürlich völlig indiskutabel! Wie kann ein Mensch, der Länder besucht, die viele hunderttausend Kilometer von hier liegen und die Welt (und den angrenzenzenden Weltraum) also kennt, als dumm bezeichnet werden? Zudem ist sie Autorin eines vielbeachteten Werkes, in dem, laut des Plagiatgutachters Stefan Weber, nur 100 beanstandete Plagiate zu finden sind.

Da muss ich sie, als Autorenkollegin, schon verteidigen. Bücher schreiben ist nicht leicht.

Also liebe Leser, düp di di düp, immer wachsam bleiben, kritisch die Augen aufhalten und sich nicht ins Bockshorn jagen lassen.

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