Gegenwärtig ist ein Dauerthema, das die Katholische Kirche betrifft, wieder einmal mit aller Macht an die Oberfläche gedrungen. Es ist der sexuelle Missbrauch von Minderjährigen.
Der emeritierte Papst Benedikt bereut, was vorgefallen ist und betet für die Opfer. Dies empfinde ich als pure Blasphemie. In den jetzt vorgelegten Untersuchungsberichten wird dargelegt, dass er schon in seiner Zeit als Bischof Kenntnis von Vorfällen hatte. Er war später Leiter der Glaubenskongregation, der Nachfolgeinstitution der Inquisition und ist mit Sicherheit mit allen organisatorischen Vorgängen in der allein seligmachenden Kirche vertraut. Später war er Papst, also an ihrer Spitze. „Die Unehrlichen“ weiterlesen


Als alter weißer Mann mit halbwegs fundierter philosophischer Weltsicht rege ich mich nicht mehr so oft über die Narreteien auf, die im Sekundentakt über den Planeten und speziell über Deutschland fegen.
„Es gibt nichts zu tun, es gibt nichts zu werden, es gibt nichts zu wollen. Alles, was jemals sein kann, ist schon hier und jetzt in Dir. Es gilt nur, dies zu erkennen.“