Yoga und Psychotherapie Teil 5

Wir sagten, dass Yoga Psychotherapie als Vorstufe bezeichnet. Aus dem bisher Gesagten ergibt sich das von selbst. Es geht dem Yogi nämlich gar nicht um das Bearbeiten von Verhaltensstrukturen, also Blockaden, die etwa aus der Kindheit stammen und die unser Verhalten negativ bestimmen. Das ist nur insofern von Bedeutung, als es für die Ausübung von Yoga zum Erlangen der Befreiung (Moksa) erforderlich ist (siehe Beispiel von dem Aspiranten, der so „gut“ meditieren konnte). Für den Yogi ist der Inhalt von Citta unerschöpflich, enthält sie doch alle Eindrücke, Gedanken und Gefühle aus allen Inkarnationen. Wo sollte man da anfangen und wo enden? „Yoga und Psychotherapie Teil 5“ weiterlesen

Sonntagsspaziergang

Heute Morgen, als ich unter der Dusche stand, sang Johnny Cash „On a Sunday Morning sidewalk“.

Heute ist Sonntag und wir waren auch auf einem Spaziergang und es kamen ebenfalls Gedanken, wie bei Johnny.

Im Städtchen haben wieder die sonntäglichen Morgenkonzerte angefangen. Heute gibt es Gypsy – Musik unter anderem von Django Reinhard. Früher nannte man das Zigeuner Swing. Neben Django hörte ich gerne Schnuckenack Reinhard und Hänsche Weiß. „Sonntagsspaziergang“ weiterlesen

Pachamama

Vor ein paar Wochen machte die Katholische Kirche wieder einmal  von sich reden, indem sie gelobte (diesmal aber so richtig und porentief), dass der allgegenwärtige Kindesmissbrauch mitStumpf und Stil aus dem Schoß der heiligen Mutter Kirche ausgerissen werde und die Täter unbarmherzig bestraft werden. „Pachamama“ weiterlesen

Licht ins Unbekannte

oznor

Seitdem wir Menschen existieren, versuchen wir, die Welt, in der wir leben zu verstehen und zu interpretieren. Zahllose Philosophen und Denker haben zum Teil völlig voneinander unabhängige Philosophiesysteme erdacht und es kommen immer wieder neue Gedanken hinzu.

Wissen wir also Bescheid, „wie der Laden läuft“? „Licht ins Unbekannte“ weiterlesen