Lemminge

Dsc00058Eigentlich habe ich überhaupt keine Lust, diesen Artikel zu schreiben. Ich wollte viel lieber etwas Erhebendes, zu Weihnachten passendes schreiben. Aber das Leben läuft nicht immer, wie wir es uns wünschen und ich betreibe diese Seite, weil ich etwas beitragen möchte, von dem ich glaube, dass es anderen nützt.

Aber – ich habe einen Tag gewartet, bis sich die Emotionen beruhigt haben, die Wut weg ist und die Gedanken wieder klar sind, so wie es das Karma-Yoga empfiehlt.

Ich fange mit einer Geschichte an:

Der Löwe ist der König der Tiere und alle müssen sich ihm unterordnen. Das ist nicht immer leicht und eines Tages beschlossen die anderen Tiere, den Löwen in seiner herrschaftlichen Arroganz mal so richtig auflaufen zu lassen.

Gesagt, getan! Als der Löwe eines Morgens der Hyäne begegnete, meinte diese, was für ein herrlicher grüner Himmel heute wieder sei. „Du spinnst doch“, sagte der Löwe, „der Himmel ist blau.“ Als nächstes begegnete er der Giraffe und auch sie freute sich „über den herrlichen grünen Himmel“. Das wiederholte sich bei allen Tieren, die dem Löwen an diesem Morgen begegneten. Und – schließlich glaubte er es selbst und schwärmte zuhause seiner Frau von dem „herrlichen grünen Himmel“ vor. Diese hielt ihn natürlich für verrückt, aber da er der König war und es schließlich wissen musste, glaubte sie es letztlich auch, von den kleinen Löwen ganz zu schweigen.

So, und jetzt kommen wir doch noch zu Weihnachten und zwar gehen wir nach Magdeburg auf den Wintermarkt, der früher wahrscheinlich auch Weihnachtsmarkt hieß.

Wieder hat dort einer, der in diesem Land aufgenommen wurde, Hunderte seiner Gastgeber verletzt und einige getötet.

Als es vor Jahren mit den Messerstechereien und den Belästigungen von Frauen anfing, als ein ähnliches Attentat auf dem Breitscheidplatz stattfand, dachte ich, dass sich etwas ändert. Ich nahm an, dass man die Migrationspolitik überdenken und diejenigen, die sich etwas zuschulden kommen lassen, ausweisen würde.

Ich nahm an, dass die vom deutschen Volk gewählten Vertreter ihre Landsleute besser schützen würden, so wie es über dem Reichstag eingemeißelt ist.

Nichts von dem ist geschehen! Und hier kommt unsere Geschichte vom Löwen ins Spiel.

Die Deutschen haben vor 91 Jahren eine rassistische Clique als Regierung gewählt, die im weiteren Verlauf Schreckliches verübte.

Dies hat den bis dato normalen, dem aller anderen Länder ähnlichen Nationalstolz gebrochen. Wir haben in den dann folgenden Jahrzehnten gebüßt – und bezahlt, wie kein anderes Volk vorher.

Seit einigen Jahren ist dieses Land wieder einer Clique von Politikern in die Hände gefallen, die nach eigenen Aussagen mit den Begriffen Vaterland und Heimat nichts anfangen kann, die den Deutschen sogar eine eigenständige Kultur abspricht und die die Parole ausgegeben hat, dass Deutschland „bunt“ werden müsse.

Dieser Begriff hagelt stakkatoartig auf die Menschen nieder, täglich verstärkt von einer gleichgeschalteten Medienkamarilla.

Warum müssen wir eigentlich bunt werden? Wir sind Deutsche. Andere sind Dänen, Kongolesen, Tunesier, Inder usw. Alle leben in ihrem eigenen Staatsgebiet und haben auch nicht die Absicht, es mit anderen zu teilen.

Wir müssen, wie alle Menschen, anderen, die in Not sind, helfen, aber doch nicht um den Preis der Selbstaufgabe.

Kein anderes Land dieser Welt will bunt werden!

Es sei denn, es wird von Politikern geführt, die so etwas wie das Folgende vertreten:

„Deutschland muss von außen eingehegt und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“

Ob dieses Zitat wirklich von Joschka Fischer stammt oder nicht, ist völlig egal, denn seine Epigonen verhalten sich genau so und verfolgen dieses Ziel eisern.

Das Erstaunliche ist, dass offensichtlich eine Mehrzahl der Deutschen inzwischen ähnlich denkt, obwohl mittlerweile sichtbar ist, dass Deutschland damit immer unsicherer wird und uns das „bunt werden“ auch finanziell zugrunde richtet. 48% aller Bürgergeldempfänger haben keinen deutschen Pass. Das sind 2,7 Millionen.

Das „Löwensystem“ funktioniert inzwischen wie geschmiert. Nachdem in Magdeburg die Teelichte und Blümchen niedergelegt wurden, die üblichen Verdächtigen ihre Krokodilstränen vergossen und versprochen haben, dass ab jetzt alles besser wird, so wie sie es immer tun, findet eine Demonstration gegen Rechts statt.

Man demonstriert also nicht gegen Faeser, die ihren Job nicht macht oder gegen den Verfassungsschutz, der Warnungen, auch aus Saudi-Arabien, nicht nachgegangen ist oder gegen Scholz, der wahrscheinlich sogar vergessen hat, dass er als Bundeskanzler die Richtlinienkompetenz hat. Nein, man demonstriert gegen diejenigen, die als einzige eine Veränderung der Situation vorhaben.

Da bin ich eher auf der Seite von Elon Musk und dem kann man wahrlich nicht vorwerfen, dass er dumm ist, geschweige denn Nazi.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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