…Chaot, Aktivist für oder gegen etwas oder Antifaschist oder einfach Jugendlicher wäre, der Äktschn will, weil ihn das Leben trotz der jungen Jahre schon anödet, da er bereits alles hatte, dann, ja dann wäre ich auch gern bei der kleinen Party in Stuttgart dabei gewesen. Ach was sag‘ ich denn, ich wäre geil, wie man heute sagt, auf den nächsten Ringelpietz.
Wie war das Leben als Jugendlicher früher langweilig. Es gab kein Internet, keine Datingseiten, wenige Konzerte, eine stinklangweilige Kneipenszene. Abends nach sechs klappten sie die Gehsteige hoch. Sonntagnachmittags gab es hie und da einen sogenannten Tanztee, bei dem sich ältere Muttis gern den einen oder anderen Jungspund an die korsettgepanzerte Brust drückten.
So etwas wie Stuttgart, Hamburg oder Berlin hatten wir nicht. Da möchte man mit Greta rufen: „Ihr habt mir meine Jugend gestohlen!“
Im Moment sagen alle, angefangen vom alten Seehofer, der noch nie was durchgezogen hat, dass das streng bestraft wird und das nie mehr passieren darf und dass bla, bla…
Das entlockt euch liebe Aktivisten und Migranten doch nur ein müdes Lächeln oder höchstens ein „Mothafucka“.
Recht habt ihr. Vor diesem Staat mit seinen Organen braucht man keine Angst zu haben. Wir leben seit 2015 in einem multikulturellen Willkommensrausch. Die Königin aller Deutschen will es so. Ich erwähne das Datum deswegen, weil die Hälfte der in Stuttgart Festgenommenen Ausländer sind. Die andere Hälfte hat einen deutschen Pass, was aber auch nicht bedeutet, dass sie Deutsche sind; was immer das heute ist.
So etwas hat es vorher nicht gegeben! Da soll mir keiner was erzählen. Wann hätten sich denn früher Hunderte zusammengerottet wie in Köln oder in anderen Großstädten, um Massenvergewaltigungen und Straßenschlachten mit Lagerfeuern aus den Autos der Bürger zu veranstalten?
Warum auch nicht? Neuestes Beispiel ist die Rot-Rot-Grüne Regierung, oder sollte man lieber Komödienstadel sagen, von Berlin. Wenn ein Schwarzer oder sonst anders Aussehender sich diskriminiert fühlt, wenn er von der Polizei kontrolliert wird, muss der Polizist beweisen, dass das nicht so war.
Wenn ich Polizist in Berlin wäre, würde ich ab jetzt hübsch wegsehen, falls ich irgendetwas bemerken würde, zum Beispiel das Abfackeln eines kleinen Mercedes. Ich will ja in Frieden weiterleben. Die Welt ist ohnehin kompliziert, auch ohne dass mir mein Arbeitgeber in den Rücken fällt.
Das Rechtsklima hat sich in Deutschland gewandelt. Es gibt rechtsfreie Räume, die, da kann man gerne recherchieren, hauptsächlich von Ausländern, die mehr oder weniger legal in Deutschland leben, bewohnt werden. Wenn in der sogenannten unabhängigen Presse von Großfamilien die Rede ist, dann sind das mafiöse Clans aus Hunderten von Mitgliedern mit dem festen Willen, sich nicht an die hiesigen Regeln zu halten.
Anstatt die ganze Bande auszuweisen, demonstriert man die staatliche Machtlosigkeit. Man traut sich nicht, um nur ja nicht als Nazi und Rassist zu gelten.
Da braucht man auch gar nicht zu argumentieren, dass das gesetzlich nicht möglich sei. Unsinn! Gesetze haben die Lebenswirklichkeit wiederzugeben und sind entsprechend anzupassen. Das war schon immer so.
Aber die links-grünen Kameraden in Verwaltung und Politik wollen das nicht. Sie möchten ein anderes Land.
Die deutschen Chaoten sehen das natürlich und denken sich: „Ey, was die können, das können wir auch.“ Zumal man sein Bedürfnis nach Randale auch noch politisch verbrämen kann, denn es ist ja nicht einfach die Lust am Zerstören, nein, es ist politischer Kampf gegen paternalistische Strukturen, gegen Leute, die sagen: „Wenn ihr nicht mal eine Wettervorhersage für einen Monat hinkriegt, wie könnt ihr dann wissen, dass in 50 Jahren die Nordsee an die Alpen brandet?“
In Hamburg existiert noch immer das Stadtteilzentrum, von welchem aus damals der Landfriedensbruch anlässlich des G20-Gipfels organisiert wurde. Zu der Zeit war ein gewisser Olaf Scholz Bürgermeister. Der will nächstes Jahr Bundeskanzler werden, dabei ist er unfähig dafür zu sorgen, das Eigentum, zum Beispiel die Autos seiner Bürger zu schützen.
In Berlin gibt es die Rigaer Straße. Da trauen sich die Streifen nur zu Mehreren hin. Warum ist das so? Wenn ich heute schneller als 21 km über der zulässigen Geschwindigkeit bin, gebe ich den Führerschein für einen Monat ab. Ich gehe auch bei Grün über die Ampel. Warum? Weil ich in einem Staatswesen aufgewachsen bin, das auf Konsens, der von allen akzeptiert wird, basiert. Jetzt haben wir Millionen von Ausländern hier, die aus gewalttätigen Gesellschaften kommen, die nie Rechtsstaatlichkeit gekannt haben. Die haben ein ganz anderes Verständnis als wir Aborigines.
Zudem sehen sie, dass sie nie oder nur nach langer Zeit dahin kommen, wo die Alteingesessenen sind, die mit den dicken Autos und den Einfamilienhäusern. Das würde mich auch wütend machen. Und was hätte ich zu verlieren? Asyl kriege ich nicht, bleiben darf ich aber trotzdem, weil dieser Bananenstaat es nicht schafft, eine geregelte Abschiebung nach seinen eigenen Gesetzen hinzukriegen.
Liebe Chaoten, vor diesem Staat und seinen Bullen braucht ihr keine Angst zu haben. Dieser Staat verrät nicht nur seine Bürger, sondern auch seine Polizisten.
Also dann, auf ein nächstes Mal.
Für die Dummen unter uns und den Verfassungsschutz sei vorsorglich darauf hingewiesen, dass das Vorliegende eine Satire ist, eine geschützte literarische Kunstform.
Es ist also kein Aufruf zum Aufruhr. Verstanden??