Heutzutage, so wird immer behauptet, sei man der Flut an Informationen quasi hilflos ausgeliefert. Die Psyche sei überfordert und das Individuum werde an den Rand des Info-Zusammenbruchs getrieben.
War es früher also besser? Mein Großvater, ein Schneidermeister, erlebte zwei Weltkriege. Einen musste er Gott sei Dank nicht mitmachen, weil er einen leichten Buckel hatte. Für den zweiten war er schon zu alt. Er zog fünf Kinder groß. Sie hatten Hühner, ein Schwein und eine Ziege. Dazu kamen ein paar Streifen Äcker mit Kartoffeln und Gerste für die Hühner und das Schwein, das das Jahr über gemästet wurde und im Januar, wenn es kalt war, geschlachtet wurde, denn es gab keinen Kühlschrank. „Damals“ weiterlesen


Gegenwärtig passieren einige seltsame Dinge in Deutschland und in ganz Europa. Da stellt sich der französische Admiral Mandon hin und sagt: „Frankreich müsse bereit sein, „seine Kinder zu verlieren“, um die nationale Sicherheit zu schützen – im Kontext einer möglichen Konfrontation mit Russland in den kommenden Jahren.“
Hiob lebt ein gottesfürchtiges Leben. Er ist der reichste Mann im Ort mit großen Viehherden, und er ist glücklich inmitten seiner Familie und seiner Freunde.
Ich schreibe nur noch relativ selten über zeitgeschichtliche Themen, weil es Wichtigeres gibt und weil es eigentlich sinnlos ist, da man wenig Einfluss auf das politische Geschehen hat. Alle vier Jahre trotten die Schafe zu den Wahlurnen, um ihre Zettel einzuwerfen und bekommen dafür eine Regierung, die sie nicht gewählt haben. 25 % der Wähler sind vom politischen Entscheidungsprozess ausgeschlossen und werden diskriminiert. Wir haben also auch keine Demokratie mehr in diesem Land. Durch die staatlichen zwangsfinanzierten Medien und die ebenfalls steuerfinanzierten Mainstreammedien im Verein mit den gleichgeschalteten Parteien wird das Volk in eine Richtung getrieben, die für das Land nicht gut ist.
Thorwald Dethlefsen beschreibt in seinem Buch „Schicksal als Chance“ einen Mann, der es immer eilig hatte und nicht abwarten konnte. Er fühlte sich ständig im Stress und war nicht fähig, abzuwarten, wie sich die Dinge entwickelten. Es drängte ihn, möglichst unmittelbar nach Lösungen zu suchen. Er freute sich, wenn er auf Autofahrten 10 Minuten gespart hatte, und er drängelte sich gerne nach vorne.