Heutzutage, so wird immer behauptet, sei man der Flut an Informationen quasi hilflos ausgeliefert. Die Psyche sei überfordert und das Individuum werde an den Rand des Info-Zusammenbruchs getrieben.
War es früher also besser? Mein Großvater, ein Schneidermeister, erlebte zwei Weltkriege. Einen musste er Gott sei Dank nicht mitmachen, weil er einen leichten Buckel hatte. Für den zweiten war er schon zu alt. Er zog fünf Kinder groß. Sie hatten Hühner, ein Schwein und eine Ziege. Dazu kamen ein paar Streifen Äcker mit Kartoffeln und Gerste für die Hühner und das Schwein, das das Jahr über gemästet wurde und im Januar, wenn es kalt war, geschlachtet wurde, denn es gab keinen Kühlschrank. „Damals“ weiterlesen


Gegenwärtig passieren einige seltsame Dinge in Deutschland und in ganz Europa. Da stellt sich der französische Admiral Mandon hin und sagt: „Frankreich müsse bereit sein, „seine Kinder zu verlieren“, um die nationale Sicherheit zu schützen – im Kontext einer möglichen Konfrontation mit Russland in den kommenden Jahren.“
Hiob lebt ein gottesfürchtiges Leben. Er ist der reichste Mann im Ort mit großen Viehherden, und er ist glücklich inmitten seiner Familie und seiner Freunde.