Wir leben in der Welt, handeln in ihr und sind von den Geschehnissen betroffen. Das Handeln richtet sich entsprechend dem individuellen Karma aus.
Beispiel: Ein Bauer muss sich mit der Aussaat an die entsprechende Jahreszeit halten, sonst erntet er nichts.
Keiner kann sich der Verantwortung entziehen, im Rahmen seiner Fähigkeiten und seiner internen und externen Möglichkeiten zu handeln.
Yogisches Handeln hat eine besondere Qualität, die es von dem gewöhnlichen unterscheidet. Man sollte nicht „aus dem Bauch heraus“ handeln. Negative Gefühle wie Ärger, Wut usw. sollten vermieden werden, sie schaffen negatives Karma und sind nichts anderes als Selbstvergiftung.
Ein spiritueller Mensch sollte sein Handeln nach den Prinzipien des Karma Yogas ausrichten. (Siehe Artikel „Karma Yoga“ vom 26. Dezember 2017).
Worum geht es heute? In den Medien und öffentlichen Statements der Politiker fällt immer öfter der Begriff „Faschismus“.
Ich habe mich in dem Artikel „Wider die Verwahrlosung der Begriffe“ vom 17. März 2017 damit auseinandergesetzt.
Faschismus und Nationalsozialismus lassen sich mit den folgenden Parametern definieren: „Die Farbe des Faschismus“ weiterlesen