Vor ein paar Jahrzehnten gab es einen Bestseller von Robert M. Pirsig: „Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten“. Darin wurde folgende Sequenz beschrieben: Ein Pärchen fährt mit seinem Motorrad an einem sonnigen Tag, gleich vielen Anderen, hinaus in die idyllische Landschaft. Im Zuge der Fahrt durch die laue Luft des Sommers werden sie immer säuerlicher: „Unmöglich, all diese Leute! Was wollen die denn alle hier? Sollen doch zuhause bleiben!“
Man tut etwas und ist bass erstaunt, dass andere Leute den gleichen Gedanken hatten. Na so was aber auch! „Das Ich und die Anderen“ weiterlesen